Archiv für den Monat: Dezember 2013

Stelle dir mutige Menschen vor, die ihre Angst überwunden haben

1a35Umgang mit Angst – Teil 7

Stelle dir jemanden vor, der mutig ist.

Hallo und herzlich willkommen zum Podcast „Umgang mit Angst“. Ich bin gerade dabei, einige Tipps zu geben, Kurztipps für Mut. Der vorletzte Podcast, Mut-Affirmationen, das letzte Mal, Vergegenwärtigung von Situationen, in denen du mutig warst, jetzt kannst du mal probieren, dir Menschen vorzustellen, die mutig sind. Natürlich, jeder Mensch hat auch Ängste, jeder Mensch hat Mut. jetzt überlege, gibt es Menschen, die für dich im besonderen Maße für Mut stehen? Vielleicht ein Familienmitglied, ein Geschwisterteil, ein Onkel, Tante, Vater, Mutter, vielleicht Großmutter, Großeltern, vielleicht niemand aus der Familie. Vielleicht ein Freund oder auch ein Mensch, eine öffentliche Figur. Mahatma Gandhi, der den Salzmarsch gemacht hat oder Martin Luther King oder Nelson Mandela, so viele Menschen, die mutig für eine gute Sache eingestanden sind. Oder vielleicht magst du auch dir jemanden vorstellen aus einem Film, Luke Skywalker oder der Frodo aus dem Herr der Ringe oder Harry Potter oder Hermine. Überlege, vielleicht gibt es Fantasiegestalten, Filmgestalten, Märchengestalten und denke über deren Leben nach, überlege, wie sie mutig sind. Und tatsächlich sich beschäftigen mit Menschen, die mutig sind, ruft in dir diesen Mut hervor. Und manchmal, wenn du in einer schwierigen Situation bist, wo dir das Herz in die Hose fällt, kannst du überlegen: „Angenommen, ich wäre Mahatma Gandhi, angenommen, ich wäre Harry Potter, angenommen, ich wäre mein mutiger Nachbar, wie würde ich jetzt handeln? Wie würde ich es machen? Wie würde ich mich fühlen? Was würde ich dort tun?“ So überlege, wie Menschen, die mutig sind, das angehen würden. Das heißt nicht, dass du es dann machen musst. Du musst dich nicht unter Druck setzen. Du stellst dir das einfach vor, wie es der andere machen würde. Und danach überlege, Was fühlt sich für dich stimmig an. Indem du dir jemanden vorstellst, der mutig ist, und überlegst, wie würde er es angehen, kommst du erst mal aus deiner Angsttrance heraus, also dass du nur an Angst denkst. Du kannst sehen, es gibt andere Möglichkeiten, die Sache anzugehen. Vielleicht kannst du dir sogar zwei oder drei Menschen vorstellen, die mutig sind. Vielleicht würden die es sogar unterschiedlich machen. Vielleicht würde Hermine aus Harry Potter es anders angehen als Harry Potter selbst. Vielleicht würde – wenn du mit der indischen Mythologie vertraut bist – Hanuman es anders angehen als Durga und vielleicht Rama auch nochmal anders. Also, indem du dir verschiedene Menschen vorstellst, weitet sich einfach dein Horizont. Indem du dir vorstellst, wie würde die mutige Person und jene mutige Person es angehen, bekommst du unterschiedliche Gefühle und unterschiedliche Möglichkeiten. Das hilft dir, dass du Selbst dann spüren kannst, was für dich das Richtige ist.

Ich wünsche dir Mut, Kraft und Engagement!

https://jkv3wg.podcaster.de/download/07_stelle-dir-mutige-menschen-vor.mp3

Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

Hier findest du mehr zum Thema:

 

–          Angst überwinden mit Yoga

–          Seminare zum Thema Angst Überwinden

–          Yoga Seminare

–          Seminare mit Sukadev

–          Alle Podcasts mit Sukadev

 

Du hast Mut in dir – überwinde deine Angst

1....48Umgang mit Angst – Teil 6

Du hast Mut in dir. Du bist mutig. Sei dir dessen bewusst.

Hallo und herzlich willkommen zum Podcast „Umgang mit Angst“. Kurze Anregungen für den Tag, für die Woche, wie du in dir Mut entwickeln kannst. Du hast Mut in dir und du bist mutig. Selbst wenn du Ängste hast, hast du auch Mut in dir. Du kannst jetzt mal überlegen, wann gab es Situationen, in denen du mutig warst? Du bist schon einiges angegangen, du hast schon einiges probiert, du hast dich für einiges freiwillig angemeldet, du hast einiges getan, wo du Mut bewiesen hast. Überlege dir Situationen, in denen du mutig warst. Vielleicht willst du dir das sogar aufschreiben in ein Heft, „Mein Mut-Tagebuch“. Und schreibe dir dort auf, vielleicht schon von der Kindheit, was du gemacht hast. Man kann sagen, schon auf die Welt zu kommen, war mutig. Du magst sagen, „das habe ich ja nicht selbst gemacht, aber ich bin da leider gezwungen worden“ oder „es ist einfach passiert“. Ok, du hast angefangen, zu atmen. Irgendwann hast du angefangen, zu gehen, du bist immer wieder gestürzt. Du hast angefangen, zu sprechen. Du hast in der Schule einiges gemacht, du hast vielleicht im Sport einiges gemacht, du hast dich irgendwo engagiert, du bist Widerstände angegangen. Überlege dir Situationen, in denen du mutig warst. Wenn möglich, schreibe es auf, dein Mut-Tagebuch. Und vielleicht gibt es ein paar Situationen, in denen du besonders mutig warst und wo du stolz auf dich bist. Überlege, jeder Mensch hat ein paar Situationen, wo du stolz sein kannst, wo du wirklich mutig gewesen bist. Mal dir diese aus und dann kannst du manchmal, wenn die Sachen schwierig sind, dir diese Situationen vergegenwärtigen: „Ja, in der und der Situation, da war ich mutig. In der und der Situation habe ich mich durchgesetzt. In der und der Situation war ich wirklich gut.“ Und jetzt kannst du überlegen: „Angenommen, ich wäre jetzt genauso mutig wie damals. Wie würde ich mich jetzt in dieser Situation verhalten? Angenommen, ich hätte jetzt diesen Mut wie damals. Wie würde ich die Situation angehen?“ Oder: „Vor dem Hintergrund von dem, Was ich dort gemacht hatte, wie würde ich jetzt die Situation angehen?“ Überlege, das sind einige Anregungen, vielleicht hilft es dir.

Bis zum nächsten Mal, alles Gute! Wenn du willst, findest du auch mehr Anregungen, auch etwas tiefergehende, psychologisch tiefergehende, auf unseren Internetseiten unter www.yoga-vidya.de. Gib oben rechts im Suchfeld „Angst“ oder „Ängste“ oder „Lampenfieber“ oder was auch immer du suchen willst ein und du bekommst wertvolle Tipps zum Umgang mit allem, was mit Angst, Ängsten zu tun hat.

Viel Mut wünsche ich dir!

 

https://jkv3wg.podcaster.de/download/06_du-hast-mut_ueberwinde-angst.mp3

Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

Hier findest du mehr zum Thema:

 

–          Angst überwinden mit Yoga

–          Seminare zum Thema Angst Überwinden

–          Yoga Seminare

–          Seminare mit Sukadev

–          Alle Podcasts mit Sukadev

 

Mut – Affirmationen gegen Angst

1....47Umgang mit Angst – Teil 5

Mut-Affirmationen. Hallo und herzlich willkommen zum Podcast „Umgang mit Angst“. Heute: Mut-Affirmationen. Damit leite ich eine Reihe von Kurzhörsendungen ein, die dir kurze Blitztipps geben können, um mutiger zu werden. Heute Affirmationen. Affirmation heißt bestätigen, etwas bestätigen, was in dir schon da ist, oder etwas verstärken Man kann es auch Autosuggestion nennen, also, du Selbst sprichst Affirmationen. Du kannst sagen: „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren  Kraft.“ Du kannst das jetzt und in diesem Moment geistig wiederholen. „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft. Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft. Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ Wiederhole solche oder ähnliche Affirmationen. Wiederhole es abends, bevor du einschläfst: „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ Wenn du morgens aufwachst, wiederhole: „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ Und auch tagsüber, wann immer du einen Moment Zeit hast, wiederhole diese Affirmationen. Und es mag sogar Sein, dass du ängstlich bist. Und auf der einen Seite magst du weiter ängstlich sein und magst Lampenfieber haben und dir alles ausmalen, Was alles Schlimmes sein mag, aber auf einer anderen Weise, auf einer tieferen Weise, weißt du: „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ Es mag sein, dass Ängste da sind, es mag sein, dass du vielleicht dir vieles nicht zutraust. Das mag alles da sein und du musst es auch gar nicht verdrängen. Es kann da sein. Nur, zusätzlich wiederhole auch: „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ Oder vielleicht auch umgekehrt: „Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft. Ich entwickle Mut. Ich bin mutig.“ Probiere das aus. Probiere das bis zum nächsten Podcast aus. Sprich diese Affirmationen wieder und wieder. Und es spielt keine Rolle, ob du dann wirklich Mut spürst. Es kann sogar sein, dass du erst mal etwas ängstlicher wirst, weil du dir bewusst bist, dass es doch nicht so einfach ist. Wiederhole diese Affirmationen. Affirmationen helfen, etwas, was in dir ist, stärker werden zu lassen. Autosuggestionen helfen dir, einen Vorschlag zu machen, wie du dich fühlen kannst. Suggestion heißt auch Vorschlag. Suggerere – Vorschlag. Autosuggestion heißt, dir selbst etwas vorzuschlagen. Das heißt, du musst dich auch nicht unter Druck setzen. Wenn du eine Affirmation machst, muss es nicht sofort wirken. Du schlägst etwas vor und du bestätigst etwas im Inneren. „Ich bin mutig. Ich entwickle Mut. Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft.“ „Ich bekomme Zugang zu meiner inneren Kraft. Ich entwickle Mut. Ich bin mutig.“

https://jkv3wg.podcaster.de/download/05_mut-affirmation_gegen_angst.mp3

Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

Hier findest du mehr zum Thema:

 

–          Angst überwinden mit Yoga

–          Seminare zum Thema Angst Überwinden

–          Yoga Seminare

–          Seminare mit Sukadev

–          Alle Podcasts mit Sukadev

 

Gelassenheit – Tipps aus den sechs Yogawegen gegen Angst und für mehr Ruhe

1....46Umgang mit Angst – Teil 4

Namaste und herzlich willkommen zum Yogavideo von Yoga Vidya. Heute: Gelassenheit und die sechs Yogawege. Vielleicht hörst du schon seit einer Weile aus dem Meditation Vidya Vortragskanal den ein oder anderen Vortrag und dann weißt du, was Yoga heißt. Yoga heißt Einheit, Yoga heißt Vereinigung, Yoga heißt Harmonie. Und es gibt sechs Yogawege. Und diese sechs Yogawege haben Lehren zum Thema „Gelassenheit“. Wie kannst du gelassen Sein in der modernen Welt? Und es gibt sechs Wege, Hauptwege: Jnana Yoga, der Yoga der Philosphie, der Yoga der Fragestellung, der Yoga, der fragt: „Wer bin ich?“ Es gibt Raja Yoga, der Yoga der Geistesbeherrschung, der psychologische Yoga, der Yoga, der fragt: „Wie kannst du deinen Geist unter Kontrolle bekommen?“ Es gibt Bhakti Yoga, den Yoga der Hingabe, Yoga der Gottesverehrung. Es gibt Karma Yoga, der Yoga des uneigennützigen Dienens. Es gibt Kundalini Yoga, den Yoga der Energie, und Hatha Yoga, den Yoga der Körperübung. Alle sechs Yogawege geben einige Tipps zum Thema „Gelassenheit“. Jnana Yoga. Jnana Yoga, der Yoga des Wissens. Swami Sivananda hat ihn so zusammengefasst: „Frage, wer bin ich, erkenne dein Selbst und sei frei.“ Frage: „Wer bin ich?“ Wenn du fragst, „wer bin ich“, wirst du feststellen: „Ich bin nicht der Körper, denn ich kann diesen Körper beobachten. Ich bin nicht die Psyche, denn ich kann mir der Gemütszustände bewusst sein. Ich bin nicht die Emotionen, denn ich kann mir auch der Emotionen bewusst sein. Ich bin nicht die Gedanken.“ Ein Jnana Yogi, zum ThemaGelassenheit“, würde sagen: „Wer bin ich?“ Angenommen, du bist ärgerlich, kannst du fragen: „Wer bin ich, der ich ärgerlich werde?“ Du kannst dir dann überlegen: „Ich bin nicht der Ärger, ich kann den Ärger wahrnehmen.“ Und dann fällt es dir leicht, gelassen zu sein gegenüber deinem eigenen Ärger. Ärger sind Erfahrungen, Ärger ist etwas Relatives, Ärger kommt und geht. Beobachte das, was ewig ist. Beobachte das, Was dauerhaft ist. Dann bist du in der Gelassenheit. Bhakti Yoga, Yoga der Gottesverehrung, Yoga der Hingabe. Im Bhakti Yoga sagen wir: „Ja, es gibt eine höhere Wirklichkeit. Und diese höhere Wirklichkeit kann man Gott nennen. Gott, diese unendliche, ewige Wirklichkeit, diese kannst du verehren, diese kannst du anbeten und du kannst dir bewusst sein, hinter dem gesamten Universum steckt eine höhere Kraft.“ Im Vertrauen auf diese höhere Kraft kannst du gelassen umgehen mit den verschiedenen Wechseln des täglichen Lebens, den Wechselfällen des ganzen Lebens. Bhakti Yoga hilft über Vertrauen und Hingabe. Raja, der Yoga der psychologischen Selbstbefragung, der Yoga der Analyse des Geistes, der Yoga der Einflussnahme auf den Geist. Raja Yoga heißt, den Geist zur Ruhe bringen. Wahrscheinlich hat Raja Yoga am meisten zu sagen zum Thema Gelassenheit. Im Raja Yoga arbeitest du mit Affirmationen, mit Visualisierungen, mit Selbstbefragung, mit Nicht-Identifikation, mit Beobachtung, mit Anerkennen, damit, dass du einen höheren Standpunkt einnimmst, um dich von Unruhe und Getriebenheit, Nervosität, Aufgeregtheit zu lösen, um mit allem gut umzugehen. Raja Yoga – du wirst König über deinen Geist. Dann folgt Karma Meditation. Karma Yoga, der Yoga der Tat, des uneigennützigen Dienens. Im Karma Yoga fragst du: „Welche Funktion hat eigentlich Ärger, haben Ängste, hat Nervosität, hat Unruhe?“ Im Karma Yoga gehst du davon aus, dein Leben hat einen höheren Sinn, du bist dafür da, um einiges zu bewirken. Du willst einiges tun, du hast Aufgaben im Leben, du hast dein Dharma zu erfüllen, du hast Gutes zu bewirken in dieser Welt. Und dort helfen dir auch deine Emotionen. Wenn du dich über etwas aufregst, ist da eine Information dahinter. Wenn du nervös bist, heißt das, da ist irgendwas Wichtiges. Wenn du vor etwas Angst hast, kannst du auch sagen: „Gibt es vielleicht einen Grund dafür?“ Karma Yoga utilisiert die Unruhe und das hilft dir zu einer tieferen Gelassenheit, aus der Überzeugung, hinter allem steckt ein Sinn. Kundalini Yoga, der Yoga der Energie. Im Kundalini Yoga wird alles auf Energie überprüft. Du kannst sagen: „Ja, Unruhe ist unruhige Energie. Depression ist wenig Energie oder blockierte Energie.“ Du kannst sagen: „Burnout heißt, die Energie kann nicht hochzüngeln, zwar gibt es noch Glühen, aber es kann nicht hochflammen.“ Also musst du lernen, wieder deinen Enthusiasmus anzufachen. Und du musst lernen und du kannst lernen, diese Energie ruhig zu bekommen. Ein Ärger heißt, eine unruhige Energie, eine starke, aber unruhige. Eine Nervosität, eine Angst ist eine zerfleddernde Energie. Du kannst lernen, mit dieser Energie besser umzugehen mittels der verschiedenen Energietechniken im Kundalini Yoga. Hatha Yoga ist der Yoga der Körperübungen. Im Hatha Yoga lernst du, dass Gemütszustand und Körper miteinander in Verbindung stehen. Du kannst Einfluss nehmen auf die Atmung. Du kannst Einfluss nehmen auf Entspannung oder Anspannung des Körpers oder Psyche. Du kannst Einfluss nehmen auf Körperhaltung. Du kannst Einfluss nehmen, wie du dich trägst, wie du dich bewegst. All das hat einen Einfluss auch auf die Psyche. Hatha Yoga heißt, über den Körper zur Gelassenheit zu kommen.

Das sind nur einige Aspekte der sechs Yogawege und Gelassenheit. Ich habe ja eine ganze Podcast-Reihe herausgegeben zum Thema „Gelassenheit“, inzwischen sind dort 235 Folgen, die veröffentlicht werden schrittweise, und es soll ja auch ein Buch herauskommen, „Der Königsweg zur Gelassenheit“. Mehr findest du auch auf den Yoga Vidya Internetseiten, schaue nach unter www.yoga-vidya.de und dort findest du unter dem Stichwort „Gelassenheit“ eine ganze Menge zum Thema.

Das war es für heute. Bis zum nächsten Mal, alles Gute!

Om Shanti

Sukadev

https://jkv3wg.podcaster.de/download/04_gelassenheittipps-6-yogawege.mp3

Dies ist ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.

Hier findest du mehr zum Thema:

 

–          Angst überwinden mit Yoga

–          Seminare zum Thema Angst Überwinden

–          Yoga Seminare

–          Seminare mit Sukadev

–          Alle Podcasts mit Sukadev